Heute nur ein schneller Beitrag von mir. Gestern haben mein Mann und ich unseren Adventskalender aufgefüllt und aufgehangen. Wir teilten uns die Säckchen, damit wir beide etwas davon haben. Wir schrieben alle Nummern auf kleine Zettelchen und zogen nacheinander, so entschied sich, wer wann dran ist. Das ist immer ein Riesenspaß und versüßt uns die Vorweihnachtszeit. Das erste Säckchen gehört mir, ich bin schon gespannt, was mich erwartet. Heute haben wir Plätzchen und Vanillekipferl gebacken und morgen werden sie verziert, Bilder folgen dann morgen. Mein Kater Tigger durfte auch ein wenig Teig naschen, er ist halt ein Schleckermäulchen wie wir. So, das war es von mir, hier noch zwei Bilder und weg bin ich.
So, nach dem ich jetzt wieder vollständig fit bin, möchte ich heute mit euch über Duft-Dupes reden. Um ehrlich zu sein, habe ich das Wort Dupe in der Beautywelt erst kennengelernt, als ich mit dem Bloggen angefangen habe. Dupe ist die Kurzform von Duplikat (englisch duplicate). Also zwei Produkte, die (nahezu) identisch sind, wobei das eine (Dupe), welches dem anderen nachempfunden ist, meist wesentlich günstiger ist. Und was sich früher nur mühsam per Mundpropaganda rumgesprochen hat, ist heute dank Internet schnell zu finden. Man findet für fast jedes Produkt eine Dupeliste. Ich habe mich die letzten Wochen oft mit Duftdupelisten beschäftigt und mir zwei Düfte zugelegt, die sich kaum unterscheiden lassen sollen. Ich spreche von meinem absoluten Lieblingsduft Jean Paul Gaultier Classique, der langsam wieder leer geht. Natürlich war mir immer bewusst, dass der Dupe nicht zu 100% identisch sein kann oder die lange Haltbarkeit besitzt, aber Kindlooks hat mich wirklich überrascht. Al
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